Freitag, 5. Februar 2016

es kommt keiner und hilft einem-willkommen im leben



ich bin in der mitte meines lebens.versuche klarzukommen,wie vermutlich jeder.wir,mein Ehemann sandro und ich habe 4 Kinder,eigentlich 5 aber das ist ein anderes Thema,andere geschichte.

nun ist heute freitag,ich habe mich bereiterklärt in der schule zu übernachten,lesenacht für die klasse meines Sohnes.nicht schön aber da muss ich jetzt durch.und wo ich mich den nachmittag seelisch darauf vorbereite ruft und schreibt mich jeder an.ich habe 2 Schwestern,beide jünger,29 und 20.die eine fährt schlittschuhlaufen,und sie wollte nur fragen ob ich morgen mit ihr eine 1,5 stündige hin und auch wieder Rückfahrt mache um ihren neu gekauften sattel zu holen.die andere schwester fragt mich per whats app ob ich mit ihr sinnloses zeug shoppen fahren möchte.in der nächsten stunde.grundsätzlich bin ich für sowas auch immer zu haben,bin nur nicht immer so flexibel wegen meinen Kids.da ist auch absolut nicht schlimm.ich liebe meine Kinder.aber in manchen momenten denke ich- wer denkt an mich?
wäre es zu viel verlangt das mal einer was für mich tut anstatt seine zeit zu verplempern?
meine älteste schwester ist verheiratet,keine Kinder und auch keine in sicht,dafür Pferd und Tiere.jene welche hat mal vor jahren gesagt das sie nicht die Entscheidung getroffen hat die Kinder zu bekommen,aber alle lieb hat.ist das so?
ich verlange nicht ständig einen Babysitter,mein und das Privatleben meines Mannes finden nur dann statt wenn der andere aufpasst.damit können wir auch leben,müssen wir ja auch,aber ich würde mir doch ab und zu wünschen das auch mal an uns gedacht wird.meine mutter hat mal gesagt wir würden hilfe brauchen,ist aber auch nie da.witzig,ironisch,ich weiß nicht wie ich das nennen soll.


mir kommt das gerade alles sehr einseitig vor.ich verlange nichts unmögliches,aber vielleicht ein bisschen mehr Familiensinn.bin doch auch für jeden da und lasse alles stehen und liegen.


Montag, 25. Januar 2016

                                         beste Freundin--nicht immer einfach


hallo.ich denke ich steh in der mitte meines lebens,und enttäuschend das ich in manchen Sachen nicht klüger bin wie damals in meiner teenie zeit.ich habe früh angefangen mit Familie,und dadurch leider schon lange keine beste Freundin mehr gehabt.doch jetzt seid etwas mehr als einem jahr habe ich eine-und an sich ist die großartig.auch etwas älter,doch das war nie ein Problem.jetz haben wir seid letztem Wochenende einen bruch.ich wollte wegehen und sie nicht,kurz erklärt.aber jetzt kommen keine Nachrichten mehr,keine Infos über ihr leben,keine kurzen Nachrichten mehr.und ich hatte mich schon fast an Nachrichten jeden tag gewöhnt.
was heißt Freundschaft?ist es oft ein nachgeben um den anderen glücklich zu machen?ich tue mich echt schwer den richtigen weg zu finden,was ich geben sollte aber auch nicht zu viel damit ich mich selber nicht vergesse.
aber so bin ich in der Situation und denke an mich,fühle mich ungerecht behandelt,gehe oft mit obwohl es nicht unbedingt meine Veranstaltung ist und jetzt wollte ich und stehe alleine da.